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Was ist CBD?

Was ist CBD?

CBD steht für Cannabidiol. Was das ist? CBD ist, neben dem bekannten THC, ein Wirkstoff im Cannabis. Unser körpereigenes Endocannabinoid-System verfügt über vielzählige Rezeptoren um CBD aufzunehmen. Das weibliche CBD-Hanf ist im Vergleich zum THC nicht psychoaktiv. Dennoch soll es langfristig die Psyche beruhigen und krankheitshemmend wirken. Außerdem kann es entspannend und entkrampfend auf das Muskel- und Nervensystem wirken. Die möglichen medizinischen sowie therapeutischen Effekte wurden bereits bewiesen. In belegbaren Fällen von Epilepsie und Spastiken führte eine Behandlung mit CBD zu einer kompletten Beruhigung der akuten Anfälle. Und das innerhalb von wenigen Minuten. Im Sport kommt CBD als gerechtfertigtes Behandlungsmittel für chronische Schmerzen an. So hat die UFC, eine Kampfsport-Liga, den Wirkstoff CBD am 1. Januar 2018, von ihrer Doping-Liste gestrichen. Für Sportler kann CBD also durchaus relevant sein. Eine bessere Erholung der angespannten oder verkrampften Muskeln können einer der Effekte von CBD sein. CBD kann alle biologischen Prozesse besänftigen. Beispielsweise sollen Frauen, durch CBD, ihre Periodenschmerzen weniger oder gar nicht mehr wahrnehmen. Für experimentierfreudige Köche finden sich online viele Rezepte und Tutorials zum Kochen mit CBD. So kann man mit CBD zum Beispiel Öl und Butter herstellen. Das ließe sich dann dann bestens in eine Pasta-Soße einmischen oder als Salat-Dressing anwenden. Die Wirkung der Gerichte mit CBD kann weitaus sanfter und erträglicher ausfallen als mit denen, die THC beinhalten. Achtung, ab 160 C° kann CBD anfangen zu verdunsten. Also, lieber auf kleiner Flamme kochen.

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